DEPRESSIONEN

Um im Nahbereich scharf sehen zu können, müssen unsere Augen einiges leisten: Sie müssen insbesondere scharf stellen (akkommodieren), nach innen stellen (konvergieren) und sich auf einen Punkt ausrichten (fixieren). Hierzu müssen unsere Augen miteinander arbeiten und die jeweiligen Seheindrücke des einen Auges auf das andere übertragen. Wenn unsere Augen nicht ideal mit- und aufeinander abgestimmt arbeiten, kann es zu visuellem Stress kommen. Dies führt zu Ängsten und Panik. Denn die Ursache eines plötzlich oder über einen längeren Zeitraum auftretenden Sehproblems sind häufig schlicht und einfach zu viel Stress. Die dauerhaft erhöhte körperlich oder seelische Anspannung können nicht nur zu den bekannten Folgen wie Burnout und Herzinfarkt führen, sondern auch unsere Augen und visuelle Fähigkeiten extrem belasten.

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